Themenheft: Eine Handreichung zur
Umsetzung von § 71 SGB XII
Seniorenorganisationen starten weltweite Petition
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte (10.12.2023) haben Nichtregierungsorganisationen aus 80 Ländern eine UN-Konvention für die Rechte älterer Menschen gefordert. Mit einer weltweiten Petition wenden sie sich an die internationale
Staatengemeinschaft und rufen dazu auf, unverzüglich mit der
Ausarbeitung einer Altenrechtskonvention zu beginnen. Die
BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen beteiligt sich an der Aktion. Die Petition kann auf der Plattform change.org unterzeichnet werden.
Medikationsplan muss schnell auffindbar sein
Zum Tag der Notfallmedizin am 27. Mai 2023 ruft die Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen Patientinnen
und Patienten dazu auf, für medizinische Notfälle vorzusorgen.....
„DigitalPakt Alter“ geht weiter: Bundesländer
verstärken das Bündnis
Ministerin Paus startet neue Förderung für digitale Teilhabe
von älteren Menschen.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus gab am Montag im brandenburgischen Falkensee den Startschuss für die neue Förderphase des „DigitalPakt....
BAGSO-Ratgeber für pflegende Angehörige wieder erhältlich
In Deutschland sind knapp fünf Millionen Menschen pflegebedürftig. Die meisten von ihnen werden zu Hause durch ihre Angehörigen versorgt. Viele pflegende Angehörige sehen sich
enormen Anforderungen gegenüber. .....
BAGSO fordert bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Zum Tag der älteren Generation am 5. April 2023 ruft die
BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen die Bundesregierung dazu auf, die im Koalitionsvertrag vereinbarten Reformen in der Pflege umzusetzen.....
Kreisfreie Städte und Landkreise sind verpflichtet, ein Mindestmaß an Beratung und offenen Hilfsangeboten für ältere Menschen zu gewährleisten. Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens, das die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der
Seniorenorganisationen in Auftrag gegeben hat.
Gefördert vom Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
Wissenschaftliche Beratung durch das "Deutsche Institut für Sozialwirtschaft e.V. (DISW)